Weitere Informationen - Kurzinformation Erzbistum Freiburg:

Ø  Allgemeines

 

·         Stand: 3-2021

 

·         Begrüßungssatz / Vorstellung des Bistums als Arbeitgeber:

Die Erzdiözese Freiburg freut sich über Ihr Interesse an einem pastoralen Beruf. Seit über 40 Jahren bilden wir Pastoralreferentinnen und –referenten aus und verfügen über ein starkes Netzwerk, um die Zukunft der Kirche mitzugestalten.

 

 

·         Anzahl der zurzeit beschäftigten Pastoralreferent*innen:

300

 

 

Ø  Rund um die Bewerbung

 

·         Was sind die Voraussetzungen, um sich bei uns im (Erz-) Bistum für die Ausbildung zur Pastoralreferentin/zum Pastoralreferenten zu bewerben:

- ein Praktikum in der Pastoral

- ein Praktikum in einer Berufsschule

- geistliche Angebote, wie zum Beispiel Exerzitien, die besucht werden sollten

 

·         Bewerbungsfrist:

Jedes Jahr Mitte Februar

 

·         Wie steht es um die Einstellungschancen für den pastoralen Dienst?

Wir stellen ein

 

·         Sind Fremdbewerbungen (Bewerbungen aus einem anderen Bistum) willkommen?

Ja

 

Ø  I. Phase / Studium & Bewerber*innenkreis

 

·         Voraussetzungen für die Aufnahme in den Bewerber*innenkreis sind?

- Ein erstes Praktikum

- die Werkwoche Geistlich Leben Lernen

 

·         Wie lange sollte man im BWK Mitglied sein?

Mindestens ein Jahr vor der Berufseinführung

 

·         Wie viele Mitglieder hat der BWK aktuell?

25

 

·         Können "Bistumsfremde" dem BWK beitreten?

Ja

 

·         Gibt es eine Studienförderung vonseiten des Bistums für Mitglieder des Bewerberkreises?

Nein

 

·         Was bieten wir?

- Individuelle Beratung

- Praktikumsvermittlung

- Vor und Nachbereitung der Praktika

- Stimmbildung, Israelreise

- vielfältige Mitgestaltungsmöglichkeiten für das Semesterprogramm

- offenen Austausch

 

·         Was fordern wir?

Engagement und Kreativität

 

 

Ø  II. Phase / Assistenzzeit

 

·         Dauer der Assistenzzeit?

3 Jahre (inklusive Anerkennungsjahr)

 

·         Gibt es gemeinsame Ausbildungsinhalte mit Priesteramtskandidaten und Gemeindeassisten*innen?

Ja, die Berufseinführung ist kooperativ aufgebaut

 

·         Wie viele Anstellungen (Plätze in der Assistenzzeit) pro Jahr sind möglich? keine Begrenzung

 

·         Gehalt während der Assistenzzeit?

Während des ersten Jahres des Vorbereitungsdienstes wird ein Entgelt in Höhe von 90% der Entgeltgruppe 12 Stufe 1 gezahlt, im zweiten Jahr 100% von  Entgeltgruppe 12 Stufe 1 gezahlt. Weitere Informationen finden Sie hier (siehe Anlage 2 / Regelung über die Höhe der Entgelte).

 

·         Was bieten wir?

- Professionelle Vorbereitung in Pastoral, Schule und Seelsorge

- Ausbildungsschwerpunkte: personale, soziale, spirituelle, methodische und fachliche Grundkompetenzen, Kirchenentwicklung, Ehrenamtsarbeit und die Möglichkeit einer ersten Schwerpunktsetzung durch Wahlmodule

 

·         Was fordern wir?

- Entwicklungsbereitschaft

- Reflexions-  und Kritikfähigkeit

 

 

Ø  III. Phase / Beruf

 

o   Wie hoch ist das Gehalt (TVÖD) nach der Assistenzzeit?

EG 13 bzw. 14 (Informationen finden Sie hier (siehe Anlage 2 / Regelung über die Höhe der Entgelte))

 

o   Wo liegt der Schwerpunkt beim Einsatz nach Abschluss der Assistenzzeit?

Sowohl in Pfarreien, auf Dekanats- und Bistumsebene als auch im kategorialen Dienst

 

o   Unterscheidung zwischen Gemeindereferent*innen und Pastoralreferent*innen:

Ja

 

o   Spezialisierungsmöglichkeiten nach der Ausbildung:

Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten u. a. im Bereich Beratung, Supervision, Leiten-Planen-Entwickeln und geistlicher Begleitung

 

 

Ø  Hier finden Sie weitere Informationen (Link zur eigenen Homepage):

Studienbegleitung Freiburg:
https://www.studienbegleitung-freiburg.de/beruf-pastoralrefent-in/

IPB Freiburg / Institut für Pastorale Bildung Freiburg:
https://www.ipb-freiburg.de/html/content/pastoralreferentin_pastoralreferent.html